Weitere Entscheidung unten: BFH, 11.06.1958

Rechtsprechung
   BFH, 30.01.1958 - IV 572/56 U   

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https://dejure.org/1958,1391
BFH, 30.01.1958 - IV 572/56 U (https://dejure.org/1958,1391)
BFH, Entscheidung vom 30.01.1958 - IV 572/56 U (https://dejure.org/1958,1391)
BFH, Entscheidung vom 30. Januar 1958 - IV 572/56 U (https://dejure.org/1958,1391)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 207
  • DB 1958, 824
  • BStBl III 1958, 352
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 03.07.1952 - IV 192/52 U

    Gewährung einer Stellungnahme des Steuerpflichtigen bei Übertragung des

    Auszug aus BFH, 30.01.1958 - IV 572/56 U
    Auch ein etwaiger Vorbehalt bei Abgabe der Erklärung kann ihre Wirksamkeit nicht in Frage stellen, da er - worauf das Finanzgericht zutreffend hinweist - in der schriftlichen Erklärung keinen Ausdruck gefunden hat (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 192/52 U vom 3. Juli 1952, Slg. Bd. 56 S. 627, BStBl 1952 III S. 241 ff.).

    Dieser vom Bf. rechtzeitig vorgebrachte Einwand hätte den Vorinstanzen, wenn sie die Einsprüche als unzulässig behandeln wollten, Anlaß geben sollen, die dafür benannten Zeugen zu hören (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 192/52 U vom 3. Juli 1952, a.a.O.).

  • BFH, 06.11.1956 - I 235/54 U

    Ermächtigung eines Vertreters in Steuersachen zur Rücknahme eines eingelegten

    Auszug aus BFH, 30.01.1958 - IV 572/56 U
    Die Vertretungsvollmacht des für den Bf. tätigen Helfers in Steuersachen gilt dem Finanzamt gegenüber auch in dieser Hinsicht (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 235/54 U vom 6. November 1956, Slg. Bd. 64 S. 19, Bundessteuerblatt - BStBl - 1957 III S. 7).
  • RFH, 23.02.1922 - VI A 16/21
    Auszug aus BFH, 30.01.1958 - IV 572/56 U
    Für diesen Fall entspricht es den Grundsätzen der Rechtsprechung, die Zulässigkeit des Rechtsmittels dahingestellt sein zu lassen, zur Sache zu entscheiden und das Rechtsmittel als unbegründet zurückzuweisen (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 16/21 vom 23. Februar 1922, Slg. Bd. 8 S. 220, 221).
  • BFH, 13.11.1964 - VI 308/63 U

    Voraussetzungen einer Sachentscheidung durch das Finanzgericht

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 572/56 U vom 30. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 207) steht dem nicht entgegen.

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 572/56 U vom 30. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 207) steht dem nicht entgegen.

    Es ließ unter Berufung auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 572/56 U vom 30. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 207) ausdrücklich dahingestellt, ob die Berufung nicht wegen Fristüberschreitung unzulässig sei.

    Nach der Entscheidung IV 572/56 U (a.a.O.) kann zwar ein Gericht die Zulässigkeit des Rechtsmittels dahingestellt bleiben lassen, wenn die Prüfung der Zulässigkeit des Rechtsmittels unverhältnismäßig große Schwierigkeiten bereitet, das Rechtsmittel jedoch in der Sache selbst offensichtlich unbegründet ist.

  • BFH, 07.08.2001 - I B 16/01

    Sachentscheidung im Klageverfahren

    Ob von dem hieraus folgenden Erfordernis einer Prüfung der Sachurteilsvoraussetzungen vor einer Sachprüfung dann eine Ausnahme zu machen ist, wenn sicher ist, dass die Klage offensichtlich unbegründet ist (vgl. Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 358 AO Tz. 22 unter Hinweis auf die BFH-Urteile vom 30. Januar 1958 IV 572/56 U, BFHE 67, 207, BStBl III 1958, 352, und vom 13. November 1964 VI 308/63 U, BFHE 81, 192, BStBl III 1965, 68; anderer Ansicht Kopp/Schenke, a.a.O., m.w.N.), oder wenn keinem der Beteiligten aus der Abweisung der Klage als "jedenfalls unbegründet" ein Rechtsnachteil erwachsen kann (vgl. Kopp/Schenke, a.a.O., m.w.N.), kann dahinstehen.
  • OLG Zweibrücken, 18.09.2003 - 3 W 151/03

    Vereinsregisterverfahren: Voraussetzungen einer Amtslöschung von

    Das Rechtsmittel ist nämlich aus den nachfolgend unter Ziff. II. dargelegten Gründen jedenfalls unbegründet (vgl. zur Zulässigkeit eines solchen Verfahrens BFHE 67, 207; OLG Köln Rpfleger 1975, 29; Grunsky ZZP 80, 55 ff.; Bumiller/Winkler, FG 7. Aufl. § 25 Rdnr. 2, auch m.N. zur Gegenauffassung).
  • BFH, 09.02.1968 - III 219/64

    Erlaß der Vermögensabgabevierteljahrsbeträge eines landwirtschaftlichen

    Diese Prüfung erübrige sich auch, weil nach dem BFH-Urteil IV 572/56 U vom 30. Januar 1958 (BFH 67, 207, BStBl III 1958, 352) die Prüfung der Zulässigkeit eines Rechtsmittels dahingestellt bleiben könne, wenn es in der Sache offensichtlich unbegründet sei.

    Auch die Voraussetzungen des BFH-Urteils IV 572/56 U vom 30. Januar 1958 (a. a. O.) sind im Streitfall nicht gegeben, weil das Rechtsmittel der Klägerin entgegen der Auffassung des FG, wie noch dargelegt werden wird, sachlich begründet ist.

  • BFH, 19.02.1960 - VI 82/58 U

    Entscheidung über die Nachsicht als Teil der Rechtsmittelentscheidung -

    Es kann aber entgegen der Auffassung des Bf. nicht schlechthin jedes Eintreten der Rechtsmittelbehörde in sachliche Ermittlungen als stillschweigende Nachsichtgewährung angesehen werden, ist es doch durchaus möglich, daß die Rechtsmittelbehörde die Frage der Nachsichtgewährung zunächst dahingestellt sein lassen wollte (vgl. hierzu das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 572/56 U vom 30. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 207) oder, was auch der Steuerpflichtige in Rechnung stellen muß, versehentlich zunächst nicht prüfte.
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Rechtsprechung
   BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,877
BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U (https://dejure.org/1958,877)
BFH, Entscheidung vom 11.06.1958 - II 221/56 U (https://dejure.org/1958,877)
BFH, Entscheidung vom 11. Juni 1958 - II 221/56 U (https://dejure.org/1958,877)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verwirkung von Anfechtungsrechten - Voraussetzungen einer vorläufigen Zurücknahme der Erlaubnis zur Hilfeleistung in Steuersachen

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 208
  • DB 1958, 916
  • BStBl III 1958, 352
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • RFH, 24.06.1937 - III A 26/37
    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Das Finanzgericht beruft sich für seine Rechtsauffassung zu Unrecht auf die Entscheidung des Reichsfinanzhofs III A 26/37 vom 24. Juni 1937, Reichssteuerblatt 1937 S. 797, 798. Der dieser Entscheidung zugrunde liegende Sachverhalt ist wesentlich anders geartet als der Tatbestand des Streitfalls.
  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Das Finanzgericht wird deshalb prüfen müssen, ob Tatsachen vorgelegen haben, aus denen zu entnehmen war, daß der Bf. im Zeitpunkt der Verfügung des Finanzamts vom 22. Januar 1948 nicht mehr die für einen Helfer in Steuersachen erforderliche Zuverlässigkeit und persönliche Eignung besessen hat und ob die Finanzverwaltungsbehörden bei der Zurücknahme der Erlaubnis keine Ermessensverletzung begangen, das heißt die Grundsätze von Recht und Billigkeit (§ 2 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes in der jetzt geltenden Auslegung, vgl. Abschn. 4 des Gutachtens des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951, Slg. Bd. 55 S. 277, BStBl 1951 III S. 107) beachtet haben.
  • BFH, 07.11.1957 - IV 155/56 U

    Beginn einer Rechtsmittelfrist bei fehlerhafter Rechtsmittelbelehrung -

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Das Finanzgericht ist zwar richtig davon ausgegangen, daß ein Anfechtungsrecht verwirkt werden kann (vgl. unter anderem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 155/56 U vom 7. November 1957 - BStBl 1958 III S. 46, 47 -.
  • BVerwG, 01.03.1956 - V C 44.54

    Voraussetzungen für die Verwirkung eines Rechts auf Anfechtung eines

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Urteile des Bundesverwaltungsgerichts V C 49/54 vom 17. Dezember 1954 - Deutsche Steuer-Zeitung - B - 1955 S. 117, 118 -, V C 44/54 vom 1. März 1956 - Neue Juristische Wochenschrift 1956 S. 1213 -, Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts IV C 237/56 , IV B 160/56 vom 28. Mai 1957 - Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 1292, Stich, Deutsches Verwaltungsblatt 1956 S. 325 ff. -); es hat aber die Voraussetzungen hierfür zu Unrecht für gegeben erachtet.
  • BFH, 25.11.1954 - IV 622/53 U

    Voraussetzung für die Bewertung der Bauzinsen als Werbungskosten - Ermittlung des

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Da im Streitfall der Beschwerdeentscheidung keine Rechtsmittelbelehrung beigefügt war, begann die Rechtsmittelfrist nicht zu laufen, so daß die Beschwerdeentscheidung nicht in Rechtskraft erwachsen konnte (§ 258 Abs. 1 Satz 2, § 246 Abs. 3 der Reichsabgabenordnung - AO - vgl. ferner Urteil des Bundesfinanzhofs II 235/53 S vom 1. Dezember 1954, Slg. Bd. 60 S. 68, 72, BStBl 1955 III S. 26, 27).
  • BVerwG, 28.05.1957 - IV C 237.56

    Erhebung einer Anfechtungsklage vor den Verwaltungsgerichten der Länder der

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Urteile des Bundesverwaltungsgerichts V C 49/54 vom 17. Dezember 1954 - Deutsche Steuer-Zeitung - B - 1955 S. 117, 118 -, V C 44/54 vom 1. März 1956 - Neue Juristische Wochenschrift 1956 S. 1213 -, Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts IV C 237/56 , IV B 160/56 vom 28. Mai 1957 - Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 1292, Stich, Deutsches Verwaltungsblatt 1956 S. 325 ff. -); es hat aber die Voraussetzungen hierfür zu Unrecht für gegeben erachtet.
  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 49.54

    Ausschluss der Anfechtung eines Verwaltungsaktes bei Unterbleiben eines

    Auszug aus BFH, 11.06.1958 - II 221/56 U
    Urteile des Bundesverwaltungsgerichts V C 49/54 vom 17. Dezember 1954 - Deutsche Steuer-Zeitung - B - 1955 S. 117, 118 -, V C 44/54 vom 1. März 1956 - Neue Juristische Wochenschrift 1956 S. 1213 -, Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts IV C 237/56 , IV B 160/56 vom 28. Mai 1957 - Neue Juristische Wochenschrift 1957 S. 1292, Stich, Deutsches Verwaltungsblatt 1956 S. 325 ff. -); es hat aber die Voraussetzungen hierfür zu Unrecht für gegeben erachtet.
  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

    Siehe z.B. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 147/52 U vom 23. März 1953 (BStBl 1953 III S. 140, Slg. Bd. 57 S. 354), II 221/56 U vom 11. Juni 1958 (BStBl 1958 III S. 352), III 114/51 U vom 20. Februar 1953 (BStBl 1953 III S. 97, Slg. Bd. 57 S. 245), VI 6/56 U vom 1. März 1957 (BStBl 1957 III S. 136, Slg. Bd. 64 S. 360).
  • BFH, 16.09.1965 - V 91/63 U

    Voraussetzung der Bindung des Finanzamts nach dem Grundsatz über Treu und Glauben

    Der Rechtsgedanke der Verwirkung, der auch im Steuerrecht anzuwenden ist, ist gleichfalls ein Ausfluß der Grundsätze von Treu und Glauben (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208 und die dort zitierte weitere Rechtsprechung).
  • BFH, 13.07.1965 - I 167/59 U

    Eintritt einer Gewinnverwirklichung bei "Umwandlung" einer Personengesellschaft

    Denn es kann nicht festgestellt werden, daß die Zulassung der Anschlußbeschwerde nach einem zweimaligen Schriftwechsel berechtigte Belange der GdbR in einer gegen Treu und Glauben verstoßenden Weise beeinträchtigt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208).
  • BFH, 04.06.1959 - IV 186/58 U

    Verjährbarkeit der Veranlagungsberechtigung eines Steuerpflichtigen zur

    Der Bg. hat - wie die Vorentscheidung zutreffend ausführt - nichts getan, was etwa vom Finanzamt zwangsläufig im Sinne eines Verzichts zu deuten wäre (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208).
  • BFH, 08.11.1962 - IV 25/61 U

    Zur Frage der Rückerstattung von Reichsmarkbeträgen im Jahre 1959 bei im Jahre

    Damit verwirkte er ein Recht auf Anfechtung der auf der Höherbewertung seines Warenlagers zum 13. Dezember 1941 beruhenden Berichtigungsbescheide im Jahre 1959 (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208, und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • BFH, 09.12.1960 - IV 220/59 U

    Zuverlässige Dokumentation eines Verzichts seitens des zuständigen Finanzamtes

    Die Verwirkung setzt also neben der Tatsache des Zeitablaufes ein besonderes Verhalten, Tätigwerden oder Gebaren voraus, das im Sinne eines Verzichts gedeutet werden kann (vgl. hierzu Urteile des Bundesfinanzhofs II 221/56 U vom 11. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 352, Slg. Bd. 67 S. 208, und III 340/57 U vom 24. April 1959, BStBl 1959 III S. 301, Slg. Bd. 69 S. 100).
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